Jahr: 2004

Zweiter Split gegen die Beers

Gerne gastieren die Lawnmowers in Schrems. Nette Gegner (was kein Widerspruch in sich ist), freundschaftliche, aber sportliche Atmosfäre, Zuschauer, Platzsprecher, gut geführte Kantine am Platz und in etwa gleichstarke Spielstärke  garantieren immer einen erfüllten und spannenden Baseballtag. Und wenn das Wetter auch passt, ist alles perfekt. Gerade letzteres bereitete in der Vergangenheit immer wieder Probleme, doch letztes Wochenende sollte auch das passen. Ergo starteten die Lawnmowers motiviert in Spiel 1.

Leider für die Lawnmowers passte in dieser ersten Begegnung nicht viel zusammen, ausser, dass Pitching und Batting in etwa gleich uneffektiv war.
Didi am Mound hatte leichte Kontrollprobleme und gab in Folge einige Walks und Hits ab, während Beers Jungtalent Matthias Koppensteiner erfolgreich seine Spots traf und die Mowers-Offense nicht auf Touren kommen ließ.
Die Schremser hingegen erziehlten einige schöne Hits in entscheidenden Situationen und zogen rasant davon. Als Dan Didi am Mound ablöste war der weinrote Zug schon abgefahren. Der aus Lawnmowers-Sicht unrühmlichen Endstand lautete 2-13.

Doch alles sollte sich in Spiel 2 ändern. Auf einmal kramten die Lawnmowers ihre schönsten Hits heraus und erziehlten gegen Mike Preißl und Sato Punkt um Punkt. Gert und im Anschluß Alex M. hielten die Offense der Beers meist kurz. Die Mowers witterten bereits beim Stand von 12-3 Mercy Rule, verloren aber in Inning 5 beinahe ihren gesamten Vorsprung als Mike bei Bases Loaded den Ball über den Zaun knallte – Grand Slam.
Doch die Lawnmowers hatten noch etwas nachzusetzen und konnten sich dann doch noch mit 24-11 als Sieger von Spiel 2 der Kantine zuwenden.mowers@beers

Lawnmowers schwimmen zum ersten Sieg

Nach vier teilweise enttäuschenden Niederlagen hofften die Lawnmowers, ihre Negativserie gegen die guten, alten Bekannten aus Schrems zu beenden. Hatten die Gastgeber bisher nur am Rande registriert, dass ihre Gäste vom Wettergott verflucht sind, bekamen sie diesmal auch mit, was es heißt, gegen die Beers zu spielen und somit die Donnerdämonen und Gewittergeister gegen sich zu haben.
Nach einer ausgedehnten Aufwärmphase bei strahlendem Sonnenschein trübte sich der Himmel pünktlich zu Spielbeginn ein. Gerade ein Inning war gespielt als sich alle Schleusen öffneten und ein kräftiger Schauer über dem Platz nieder ging. Es könnte schlimmer sein, es könnte hageln, dachten sich alle. Daraufhin begann es zu hageln. In Regenpausen, das heisst, wenn es nicht ganz so stark regnete, wurde weiter gespielt. Dank eines genialen Plans des Coaches sollte jedoch gerade dieses verregnete, ewig dauernde zweite Inning das erfolgreichste für die Lawnmowers werden. Um möglichst wenig nass zu werden, musste die Defense drei schnelle Outs machen, was auch gelang. Andererseits sollte in der Offense möglichst viel gelaufen werden. Dies wurde ebenfalls in die Tat umgesetzt, die sieben Runs in dem Halbinning bildeten den Grundstein für den Erfolg. Glücklicherweise konnten die vielen Regenunterbrechungen Starting Pitcher Dietmar Ackerl nichts anhaben, er pitchte ein Complete Game. In der Offense wurde er durch einige schöne Schläge quer durch die Lineup unterstützt, die Defense war weitestgehend solide, die Runs der Gäste resultierten vorwiegend aus schönen Hits. Lediglich beim Baserunning kam es zu einigen Beinahe – Auflaufunfällen, die aber meist glimpflich verliefen.

(LM: Ackerl, Sutanto, Feldhammer, Lang, Kalcher (Wieselberg), Mihajlovic, Fleck, Gollop, Zeitler, Rudl)

Das zweite Spiel begann spät, aber doch und vor allem bei besserem Wetter. Zu Beginn auch Sonnenschein bei den Lawnmowers, mit anhaltend gutem Hitting wurde schnell eine deutliche Führung herausgeholt. Doch je schöner das Wetter, desto düsterer die Lage. Die Beers konnten sich immer besser auf die Pitcher der Lawnmowers, Tomas Brezovsky und Alex Mihajlovic, einstellen und mit teilweise unglaublichen Schlägen weite Hits erzielen. Auf der Gegenseite war mit der Einwechslung von Mike Preißl als Pitcher mehr oder weniger Funkstille. Symptomatisch dafür auch das Ende des Spiels. Nachdem nach 6 Innings wegen Dunkelheit Schluss sein sollte, mussten noch eine Menge Punkte her. Es fing auch gar nicht schlecht an, mit Runner auf 1st und 2nd ohne Out. Dann ein fester Schlag von Manfred Gollop, ein Linedrive – direkt in den Handschuh des Pitchers. Und den Beers war es ein Leichtes, das erste Triple Play der Vereinsgeschichte zu vollenden …

(LM: Brezovsky (Mihajlovic), Sutanto (Wieselberg), Führer, Lang (Sutanto), Wieselberg (Brezovsky), Ackerl, Mihajlovic (Fleck), Gollop, Zeitler, Rudl)Triple

Licht und Schatten in St. Pölten

Nach dem Betriebsausflug letzte Woche in die unbekannten Highlands ging’s diesmal in ein bereits erforschtes Gebiet. St. Pölten stand am Spielplan, ein Gegner, den die Lawnmowers schon gut kannten.
Die Vorboten waren auch mehr als gut, erwies sich doch der Wettergott als Baseball-Fan und schickte uns Traumwetter. Petra von den Pirates betätigte sich als Platzsprecherin und auch einige Zuschauer versammelten sich in den Rängen. Alles in allem gute Vorzeichen für einen spannenden Baseballnachmittag.

Mögen die Spiele beginnen!

Starting Pitcher von Spiel 1 des Doubleheaders war für die Lawnmowers Pitchingfrischling Gert Gonzeone. Leider konnte er seine guten Trainingsleistungen nicht im Spiel umsetzten und gab viele Walks und Wild Pitches ab. Dies kostete den Wienern auch bereits einige Runs und so entschied sich Coach Chris ihn früher als geplant durch Mädl-für-alles Didi zu ersetzen.
Für die Pirates startete wie erwartet Philipp Goiser. Seine platzierten Fastballs und Offspeed-Pitches verfehlten ihre Wirkung nicht und der Score der Mowers blieb niedrig. Nur in Inning 3 kamen sie durch Homeruns von Hadmar und Alex H. an die Pirates mit 2 Runs Differenz heran. Doch was sich noch zu einem ausgeglichenen Spiel hätte entwickeln können wurde nach 9 Runs in Inning 4 und 6 zu einer doch eindeutigen Sache für die Pirates. Ihnen gelangen bei Runners on Base die entscheidenden Hits, während die Wiener viele Runner auf den Bases verhungern ließen. Auch war die Lawnmowers-Defense mit 6 Errors bei weitem nicht fehlerfrei. 17-7 lautete der Endstand – wieder mal Mercy Rule.

In Spiel 2 begann für die Lawnmowers Jugendspieler Alex M. auf dem Mound. Obwohl er anfangs gleich drei Piraten abschoss, gelang ihm noch ein passables Spiel, wenn auch seine Würfe für die Offense der Pirates mitunter ein gefundenes Fressen darstellten.
Doch auch die Mowers packten endlich ihre Keulen aus. Gegen Philipp G., der auch in Spiel 2 für die Pirates pitchte, gelang jetzt mehr. Zahlreiche Hits und ein Homerun von Alex H. sprachen eine deutliche Sprache. Deswegen übernahm im dritten Inning der Kanadier Jay Marr den Mound. Warum gegen sein Pitching die Lawnmowers-Offense wie ausgewechselt wirkte und kaum mehr den Schläger zum Ball brachten, weiß wohl keiner so recht. Tatsache ist, dass er in 4,2 Innings 7 Mowers K’s umhängte.
Die letzten Innings glichen denen von Spiel 1. Die St.Pöltner punkteten 2 Mal hoch und schon war sie wieder da: Die Mercy Rule. 19-9 war der Endstand.

Unterm Strich zwei klar verlorene Partien der Mowers, die dennoch verhalten positiv in die Zukunft blicken lassen. Die Schlagleistung war wesentlich verbessert gegenüber letztem Mal und einige Male blitzten die 2003er Lawnmowers durch. Hoffentlich kommen die Rasenmäher noch in Fahrt – den Kader dafür hätten sie.
Wichtig wäre die Möglichkeit in einem Schlagkäfig ordentlich Bälle zu vernichten, gelben Tennisfilz haben wir schon genug geschlagen.
Die Verteidigung muss effizienter, konzentrierter und teilweise mutiger 🙂 werden. Zu viele Errors passieren und kosten zu viele Runs.
Im Pitching und Catching muß sich auch einiges verbessern. Iben in diesen Bereichen ist angesagt.

Nächste Woche am Sonntag sind die Schremser Beers bei den Lawnmowers in der Freudenau zu Gast.Mut

Saisonstart für Lawnmowers II

An diesem Sonntag war einiges anders.
Zunächst, wie immer, das Wetter: Alle möglichen Grauslichkeiten waren angekündigt, Regen, Wind und Graupel. Dann war es sonnig und frühlingshaft warm.
Dann, die Verpflegung. Eva hatte sich doch um einige Jausenweckerln zuviel vorbereitet, zu elft schafften wir nicht alle, trotz Michel und Hadmar.
Schließlich, das Spiel selbst. Als die Bulldogs nach dem ersten Halbinning mit 3:0 in Führung lagen, sah alles nach dem üblichen 5-7-Innings-in 1 ½ Stunden-Spiel aus. Aber es kam doch ein bisschen anders.
Die Lawnmowers schlugen zurück! Nach dem ersten Inning und einmal durch die Lineup stand es plötzlich 4:3 für die Gastgeber und dieses erste Inning sollte auch kein Ausreißer sein. Starter Martin auf Seiten der Lawnmowers ließ nicht allzu viel zu, einiges wurde im Feld nicht verwertet, insgesamt jedoch ein solider Start. Nach fünf Innings wurde er von Rita abgelöst, die sich zuvor schon mit schönen Schlägen und einigen Runs positiv in Szene gesetzt hatte. Auf der Gegenseite konnten etwas berühmtere Namen am Mound nicht ganz das halten, was sie nie versprochen hatten und gaben neben einer Menge Hits auch einige Walks ab, die mit halfen, das Spiel knapp und spannend zu halten.
Und so war nach sieben Innings auf einmal keine Rede von Mercy Rule, sondern von 2, 3 Runs aufholen. Aber, gut, ganz sollte es dann doch nicht langen, trotz eines Philipp-Innings mit drei immer schöneren Outs auf Shortstop – letztendlich legten die Bulldogs noch ein bisschen was drauf und gewannen doch recht klar nach knapp drei Stunden.

[cool], C.Frechheit

Willkommen zurück in der Regionalliga!

Dass der Wind für die Lawnmowers in der Regionalliga stärker wehen wird als letztes Jahr in der Landesliga, bekamen sie am Samstag nicht nur sprichwörtlich zu spüren.
Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte gastierte der Wiener Verein bei den Highlanders in Gramastetten. Die Oberösterreicher waren erst vor kurzem zur Regionalliga Ost dazugestoßen, da die RL Nord nicht zustandegekommen war. Dementsprechend neugierig waren die Lawmowers auf den Platz und die Spielstärke der Gegner.

Da die Hinfahrt wegen Regens länger dauerte als geplant (selbst Hadmar mit Bremser Dan kam zu spät), konnten die Lawnmowers keine Pre-Game Batting-Practice machen und mussten somit nach kurzem Aufwärmen schnell ins Spiel finden – was ihnen nicht gelingen sollte.

Für die Wiener startete im Spiel 1 des Doubleheaders Neuzugang Tomas Brezovsky am Mound und hatte leider von Beginn an Probleme die Strikezone zu finden was einige Walks zur Folge hatte. Meistens setzte er die Pitches zu tief, was wohl zum Teil daran lag, dass dort, wo normalerweise ein Mound steht nur ein Rubber-Loch zu finden war. Auch die Defense erwischte nicht den besten Tag und konnte einige sicher aussehende Outs nicht verwerten.
Im Gegensatz dazu fand sich der Pitcher der Highlanders am "Mound" besser zurecht und konnte die Schläge der Mowers zumeist kurz halten. Ausserdem agierte ihre Offense sehr diszipliniert und scorte konstant Runs.
Das Bild änderte sich auch nicht, als Mowers-Closer Dan das Feld betrat. Auch er haderte mit den Bedingungen und gab einige Walks und Hits ab.
13 zu 3 lautete der Endstand.

Für Spiel 2 hatten sich die Rasenmäher viel vorgenommen, waren sie doch durch die aufbauende Chris’sche "Kabinenpredigt" im Dugout ziemlich motiviert. Zu diesem Zeitpunkt wussten sie noch nicht, dass die Highlanders noch ein As im Ärmel hatten – ihren Pitcher. Gute Kontrolle, guter Fastball und böse Junkballs machten ihnen das Leben schwer. Strikeouts am laufenden Band waren die traurige Folge.
Mowerspitcher Didi fand sich gut zurecht und konnte anfangs den Score auch niedrig halten. Die Highlanders taten sich offensichtlich schwer mit seinem Curveball und Slider. Dennoch konnten sie (tw. auch durch (un)glückliche Blooper) einige Runs scoren und entschieden das zweite Spiel mit 10-0 nach 6 Innings für sich.

Nächste Woche steht ein Spiel gegen alte Bekannte auf dem Programm. In St. Pölten treffen die Lawnmowers auf die Pirates, die doch etwas unerwartet am vergangenen Sonntag die Weibern Dodgers sweepen konnten.

Lawnmowers kehren vom Trainingslager zurück

Dieses Jahr fuhren die Lawnmowers nach Graz und Coach Hadmar konnte aufgrund des halbwegs guten Wetters sein gesamtes Programm durchziehen. Hauptaugenmerk wurde auf Übungen gelegt, die man beim Hallentraining nicht machen konnte und so wurde neben der Pitchingmachine intensiv Infield- und Outfield genutzt. Am Sonntag spielten wir ein paar Innings gegen die Lear Diggers, einem jungen, ambitionierten Team aus Voitsberg und gegen die Grazer Dirty Sox.

Ein ausführlicher Bericht folgt in Kürze.Servus aus Amerika

Wintertraining verlief zufriedenstellend

Am morgigen Dienstag, den 30.3., findet das letzte Hallentraining dieses Winters für die Allgemeine Klasse statt. Nachdem letzte Woche nochmal Schlagtraining intensivst für zahlreiche Schwielen und Blasen auf diversen Händen gesorgt hat, wird der morgige Termin praktisch ausschließlich dem Spielen gewidmet.

Obwohl die ständigen technischen Übungen mit Fortdauer des Winters nicht mehr so wirklich Spaß gemacht haben, war doch die Anwesenheitsquote und der Einsatz der meisten Spieler über die letzten Monate sehr gut und führte zu Verbesserungen in vielen Bereichen.

Wenn der vergangene Winter ein Indiz darstellt, dann gehen die Lawnmowers heuer mit einem großen und ausgeglichenen Kader in die Regionalliga.Endlich!

Hallentraining endet diese Woche

Heute, Montag, den 29.3., hat der Nachwuchs sein letztes Wintertraining. Ab nächstem Montag wird wieder draußen trainiert. Die genauen Trainingstermine folgen in Kürze auf dieser Seite.

Softball am Sonntag

Zum ersten Freiluftevent des heurigen Jahres am 28.3. hatte der Wettergott uns zumindest ein annehmbares Wetter zugestanden – es war zwar ein bisschen feucht, ein bisschen zu wolkig und zu kalt, aber ok. Auf der positiven Seite – endlich draußen!

So versammelten sich an diesem Sonntag 15 Lawnmowers, -innen und Assoziierte im Donaupark, um dem Softballspiel zu frönen.

Drei Teams, Infield, Outfield und Offense und geht schon.  

Höhepunkte? Schon auch.
Gregor, zum Beispiel. Kam immer auf 1st Base, aber nie auf Zweite. Notfalls musste das Infield Superplays hinlegen. Aber Gregor auf Zweiter? Niemals!
Oder Rita. Zweimal über´s Outfield geschlagen, bis sie bei ihr noch weiter zurück gingen. Dann ließ sie´s mit Linedrives krachen, vor allem auf Franta´s Kniescheibe. Er konnte dann aber noch Auto fahren, zumindest mit einem Bein.
Zwei In-the-(Donau)park Reached-on-several-errors Home“runs“, davon einer mit Bases Loaded und zwei Outs.
Manfreds Pitchinggesicht. „Oh.“- kann man dazu nur sagen.

Über drei Stunden und eine gesunde Gesichtsfarbe später beendeten zwei Mannschaftsfotos und die Sehnsucht nach der Pizzeria das fröhliche Im-Kreis-Laufen.

[cool], C.

Microsoft sichert sich Rechte für MLB.TV

Anfang dieser Woche unterzeichnete Microsoft einen Mehrjahresvertrag mit MLB Advanced Media LP, dem Medienunternehmen von Major League Baseball, und wird ab sofort Baseballcontent über Streaming Video via Windows Mediaplayer weltweit anbieten.

Abonnenten des MSN Premium Service können ohne weitere Kosten eine Live Übertragungen des Spiels der Woche, Highlights und Nachrichten über amerikanischen Baseball ansehen. Außerdem haben Kunden die Möglichkeit MLB.TV zu abonnieren, über das man mehr als 240 Spiele pro Monat live  mitverfolgen kann.
Die frei zugängliche Seite MSN.com wird ebenfalls vermehrt über Baseball berichten und auch Highlight-Videos anbieten. Voraussetzung für den Live-Genuss ist naturgemäß ein Breitbandanschluss.

Microsoft drückt für dieses Service 40 Millionen US-Dollar für 2 Jahre ab und drängt mit diesem Deal RealNetworks, die in den letzten 3 Jahren die Internet-Übertragungsrechte innehatten und Live-Feeds per RealPlayer angeboten, wieder einen Schritt zurück. Deren 20Mio USD Dreijahresvertrag lief vor kurzem aus.

Für Microsoft ist es Anfangs ein Verlustgeschäft. Man hofft, dass über die steigende Anzahl der MSN-Kunden langfristig Gewinne gemacht werden.

Angebote von Microsoft:

MSN Premium : 9,95USD/Monat (3 Monate frei); 99,95USD/Jahr
MLB.TV: $14.95USD/Monat

Angebote von MLB.com

MLB.TV + Gameday Audio + weitere Features: 19,95USD/Monat; 99,95USD/Jahr

Live Streaming über das Internet ist neben Premiere SportWorld die einzige Möglichkeit sich MLB Spiele live nach Hause zu holen. Premiere sendet mehrere Top-Spiele pro Woche Live mit halbwegs brauchbaren deutschem Kommentar.

Voraussetzung für den Empfang über Internet ist eine halbwegs schnelle Breitbandverbindung. Eine Flatrate ist von Vorteil. Letztes Jahr ging das Ganze über den Real Player mit einer Datenrate von 350kBit/s. Pro Spiel bedeutete das eine Datenmenge von 600MB bis 800MB. Ähnliches kann auch vom Mediaplayer erwartet werden.

Mike Trout