Jahr: 2011

Weihnachtspause

Aufgrund der Schulferien findet das nächste reguläre Training erst am 14.Jänner statt. Am Samstag davor (7.Jänner) gibt es die Möglichkeit, beim Badminton einem etwas anderen Ballsport nachzugehen.

Frohe Weihnachten, einen guten Rutsch und fit bleiben für die nächste Saison!
[wink][smile][smile]Na super…

Lawnmowers sichern sich  Playoff-Platz!

Mit dem zweiten Sieg gegen die Vienna Bucks innerhalb von einer Woche fixieren die Lawnmowers Platz zwei und qualifizierten sich somit für die Playoffs der Landesliga Ost.
Diese finden in Form eines Final Four am 17. und 18. September in der Freudenau Wien statt. An diesem Wochenende werden die Mowers drei Spiele bestreiten, ein genauer Spielplan wird noch bekannt gegeben werden. Der Sieger dieses Turniers ist Meister der Landesliga und kann direkt in die Regionalliga aufsteigen.

Die Playoff-Teilnahme kann als großer Erfolg für den Verein angesehen werden. Nach der Abspaltung vieler Spieler vor drei Jahren und Aufgabe der Regionalligamannschaft, hat man wieder ein schlagkräftiges Team auf die Beine gestellt. Viele junge Eigenbauspieler sind Keyplayer der Mannschaft geworden und in der Lage guten Baseball zu spielen. Weiter so!

Wichtiger Sieg gegen die Bucks 2

Unter der glühenden Mittagssonne stand für die – im Gegensatz zur Vorwoche – beinahe in Bestbesetzung antretenden Lawnmowers das vorentscheidende Hinspiel gegen den schärfsten Playoffkonkurrenten, die zweite Mannschaft der Vienna Bucks, am Plan.
‚Mowers Starting Pitcher David Ebenhöchwimmer sorgte in Abwesenheit von Thorsten Brei für solides, v.a. zielgenaues, unangenehmes Pitching, jedoch einige Unsicherheiten im Fielding bzw Überwürfe resultierten in einer frühen Bucks Führung. Im Gegensatz zum letzten Spiel kam die Lawnmowers Offensive gegen Bucks Defense, die von Bucks "Mastermind" Tomas Brezovsky hinter Pitching-Urgestein Werner Döller etwas seltsam aufgestellt war, anfangs nicht zum Zug.
Im Laufe der Partie gewannen die Lawnmowers durch ihre fast schon gewohnte Schlagstärke langsam die Oberhand, auch wenn die Bucks knapp dranblieben.
Ähnlich wie in der vorangegangenen Partie kam noch etwas Spannung auf – in einem letzten Aufbäumen brachten die Bucks im 9. Inning noch ein paar Baserunner in aussichtsreiche Position, sodaß der bis dahin souverän agierende Reliefpitcher Clemens Hlawaty an Neo-Closer Dan Rudl übergab, der den ‚Mowers-Sieg sicher ins Trockene brachte.

Fazit: Gewohnt starke Offensivleistung und solides Pitching verlängert die Siegesserie der Lawnmowers, die am nächsten Sonntag gegen die Bucks in Sachen Playoffteilnahme den Sack endgültig zumachen können.

"Fluch der Karibik" endlich überwunden!

Nachdem in den bisherigen zwei von Wetterkapriolen geprägten Spielen Pitcher David Ebenhöchwimmer unglückliche Niederlagen einstecken mußte, machte sich dieses Mal Lawnmowers Ace Thorsten Brei – alias "the beard to be feared" der Landesliga Ost – auf, die lange Durststrecke gegen die Piratas zu beenden.
Anfangs des Spiels konnten die Piratas zwar Baserunner in aussichtsreiche Position bringen, doch die wild zusammengewürfelte ‚Mowers Notbesetzung konnte in der Defensive hinter ihrem starken Starting Pitcher lange das Shutout bewahren. In der Offensive sorgte Leadoff Hitter Lionel Mace mit einem Homerun für einen perfekten Einstand. Zwar folgten im ersten Inning keine weiteren runs, doch in den folgenden Innings konnte durch eine beständige Leistung des gesamten Lineups der Vorsprung zwischenzeitlich auf 15-1 ausgebaut werden.
Ein Pitcherwechsel der Piratas ließ die Lawnmowers Offensive dann aber zum Stillstand kommen. Obendrein kam noch etwas Nervosität auf, als die Latinos unter lautstarken Anfeuerungsrufen ihrer zahlreich erschienen Fans einige Runs aufholen konnten.
Doch am Ende konnten die Lawnmowers dank eines "Energieanfalls" ihres Starting Pitchers, der seinen nächsten CG win abholen konnte, die Partie souverän beenden und den lange überfälligen ersten Sieg gegen die Piratas holen.

Fazit: wieder – v.a. anfangs – eine starke Leistung der Offensive trotz einer absoluten Notbesetzung, starkes starting Pitching und so manch Verbesserungspotential in der Defensive…wow

Nächster Season Sweep!

Nachdem der Endstand beim Sieg (der gleichzeitig den season sweep gegen Japan bedeutete) in der vorangegangenen Woche eher an American Football denn Baseball erinnerte, ging es gegen die Red Devils ans Werk, gegen die Ace Pitcher Thorsten Brei im Hinspiel in Weitra ein Complete Game Shutout feiern durfte.
Auch dieses Mal ließ die Defensive gegen die Waldviertler auf einem stark verdörrten Freudenau-Krautacker wenig anbrennen – in sieben Innings gelangen den ‚Mowers fünf one-two-three innings. Insbesondere Ballstaubsauger Clemens Hlawaty trieb mit seiner enormen Reichweite die Devils zur Verzweiflung.
In der Offense ließen anfangs die großen Hits auf sich warten oder fielen genau in die Handschuhe des Waldviertler Outfield, doch durch walks, stolen bases und sacrifice flys konnte man beständig punkten und den Vorsprung kontinuierlich ausbauen. Im sechsten Inning gelang dann noch als  krönender Abschluß ein 5-run Inning, sodaß die Defense im siebten Inning souverän den Sack zum 17-2 Mercy Rule Sieg zumachen konnte.

Fazit: eine sehr saubere Leistung sowohl in Offensive und Defensive führt zu einem nie gefährdeten Sieg, der für die nächsten Spiele Grund zu Optimismus gibt.Gratuliere!

Erster Win für die Lawnmowers!

Nachdem die ‚Mowers in der Woche davor im Schremser Homerunfestival knapp an der Brew Crew gescheitert waren, erhoffte man sich beinahe in stärkster Besetzung den ersten Sieg gegen Team Japan 2.
Während die Defensive hinter Starting Pitcher Thorsten Brei solide spielte, konnte die Offense nach mäßigem Start einen Vorsprung herausspielen. Doch konnten die hartnäckigen Japaner nachsetzen und ein berüchtigtes "Lawnmowers-Inning" heraufbeschwören, sodaß die ‚Mowers auf einmal einem Rückstand hinterherlaufen mußten. Relief Pitcher David Ebenhöchwimmer – bei dessen Wr. Meisterschafts-Debüt gegen die Piratas noch ein starker Wind die Spenadlwiese ins Bermudadreick verwandelt hatte – konnte dabei die Offense der Japaner beinahe komplett bremsen, sodaß das Spiel mit solider Offenseleistung eng gehalten werden konnten.
Im 9. Inning führt dann eine Unachtsamkeit der Japaner zur kuriosen Entscheidung. Bei bases loaded, 2 outs kommt es zwischen Catcher und Pitcher zu einem Mißverständnis: der Ball kommt im Infield zu liegen, weit und breit kein Infielder zu sehen – Dan Rudl überlauert auf Third Base die Situation am schnellsten und ersprintet den winning run.

Fazit: wie schon im letzten Spiel eine starke Offense (hervorzuheben sei für diesen Spieltag Triple-König Clemens Hlawaty), die durchgehend Druck erzeugen kann, und eine Defense die großteils (bis auf kurze Durchhänger) gut arbeitet.

Videotipp der Woche:
http://www.youtube.com/watch?v=tMujgAAyH-I

Disclaimer: Kinder, macht’s das ja nicht nach! Selbst ein MLB Star benötigt für sowas Tricks aus dem Computer…

Saisonauftakt 2011: Thriller gegen die Wanderers

Setzte es letztes Jahr im Rahmen der Wr. Meisterschaft auf der Spenadlwiese gegen die Wanderers  noch eine furchtbares 2-24 Debakel, so gestaltete sich heuer die Angelegenheit wesentlich ausgeglichener.
Starting Pitcher und Mowers-Ace Thorsten Brei konnte durch eine starke Performance die Wanderers lange Zeit vom Scoreboard fernhalten bzw. den Schaden minimieren, während die Lawnmowers Offense kontinuerlich scorte und bis zum Ende des vierten Innings für eine 6-5 Führung sorgte.
Der Glaube an einen Sensationssieg stieg dann im fünften Inning, nachdem Dan Rudl mit einem Beinahe Homerun für einen furiosen Start gesorgt hatte und insbesondere durch Alex Schrolls bases clearing single (bei bases loaded) sieben zusätzliche Runs aufs Scoreboard gezaubert wurden.
Doch postwendend konnte das Heimteam seinerseits mit fünf Runs antworten und die Lawnmowers Offense im sechsten Inning (aufgrund der Zeitbegrenzung das letzte) stoppen.
Im finalen Akt sorgten die Wanderers dann für gehörigem Druck, sodaß "Closer" Didi Ackerl in einer denkbar ungünstigen Situation (tying run on second base, no out) übernehmen mußte. Zwar konnte dessen unkonventionelle Sidearm-Delivery die Wanderers Batter gehörig verwirren, doch führte Pech in der Defensive dazu, daß die Wanderers den winning run zum Endstand von 14-13 heimbringen konnten.

Fazit: unter schwierigen äußeren Bedingungen und trotz des frühen Zeitpunkts in der Saison zeigten die ‚Mowers gegen einen starken Gegner ansprechendes Baseball und insbesondere die Pitching Leistung läßt auf eine erfolgreiche Saison 2011 hoffen.super artikel!